Inhaltshinweis: Rassismus allgemein, kein Hatespeech oder so zitiert, ein (alltags-)sexistisches Beispiel
Wenn eine Mutter ein Gespräch oder einen Beitrag auf Social Media darauf lenkt, dass es um ihr Kind geht, wird das Mommyjacking genannt.
Leuten beibringen, dass sie nur was wert sind, wenn sie sich auf ihren Nachwuchs beziehen und sie dann verarschen, weil sie es tun, finde ich nicht so unterhaltsam.
Da ich lieber Rassist*innen verarsche, nenne ich solche Beiträge “Racistjacking” (thx to creative friend!) und wir sollten sie sie mit #racistjacking versehen, um sichtbar zu machen, was da passiert. Wenn ihr also seht, dass es Leute schaffen, eine Diskussion über Traubenzucker oder eine Werbung für neue, günstige Bustickets in eine Gelegenheit für rassistische oder “fremden”feindliche Hetze umzuwandeln, ist meine Empfehlung: #racistjacking
Es hat einen gewissen Spaß-Faktor und bringt kurz auf den Punkt, wie albern so ein Verhalten ist. Es bleibt nicht unwidersprochen und kostet wenig Zeit. Vielleicht ist #racistjacking auch nützlich, um sich merkwürdige Assoziationsketten anzuschauen. For Science!